Rechtsprechung
   BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 186/69   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,4459
BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 186/69 (https://dejure.org/1971,4459)
BGH, Entscheidung vom 12.05.1971 - VIII ZR 186/69 (https://dejure.org/1971,4459)
BGH, Entscheidung vom 12. Mai 1971 - VIII ZR 186/69 (https://dejure.org/1971,4459)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1971,4459) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ansprüche aus dem Verkauf von Baueisen - Nichtigkeit einer Globalabtretung zwischen einem Bauunternehmer und einer Bank - Rechtmäßigkeit des verlängerten Eigentumsvorbehaltes bei Baumaterialien - Vertragliche Ausschließung der Abtretbarkeit der Forderung eines ...

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 16.12.1957 - VII ZR 49/57

    Verlängerter Eigentumsvorbehalt

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 186/69
    Das Berufungsgericht läßt aber - in Anlehnung an BGHZ 26, 185, 196 [BGH 16.12.1957 - VII ZR 49/57] - einen Bereicherungsanspruch der Klägerin an § 818 Abs. 3 BGB scheitern:.

    Der Bundesgerichtshof hat in BGHZ 26, 185, 194 [BGH 16.12.1957 - VII ZR 49/57] mit ausführlicher Begründung festgestellt, daß in einem Falle, in dem eine Bank die einem Warengläubiger ihres Kunden aufgrund verlängerten Eigentumsvorbehalts zustehende Forderung unberechtigt, aber gutgläubig, eingezogen hatte, die Bank sich nicht schon deshalb auf den Wegfall der Bereicherung (§ 818 Abs. 3 BGB) berufen kann, weil sie den eingezogenen Betrag auf dem Kreditkonto des Kunden gutgeschrieben hat.

  • BGH, 28.11.1968 - VII ZR 157/66

    Abtretungsverbot im Bauvertrag

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 186/69
    Der Bundesgerichtshof (VII. Zivilsenat) hat in BGHZ 51, 113 ff [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66] mit ausführlicher Begründung entschieden, daß die Abrede in einem Bauvertrag, durch die die Abtretung des Vergütungsanspruchs des Bauunternehmers ausgeschlossen wird, grundsätzlich nicht gegen die guten Sitten verstößt.

    Der Bundesgerichtshof hat in BGHZ 51, 113, 116 [BGH 28.11.1968 - VII ZR 157/66] ausdrücklich berücksichtigt, daß.

  • BGH, 26.11.1968 - VI ZR 212/66

    Hühnerpest - Beweislastgrundsätze bei der Produkthaftung

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 186/69
    Auf die Revision der Klägerin hat der erkennende Senat durch Urteil vom 6. November 1968 (VIII ZR 15/67) (BB 1969, 12; Betrieb 1969, 79; JZ 1969, 113 [BGH 06.11.1968 - VIII ZR 15/67]; MDR 1969, 304; NJW 1969, 318; WarnRspr 1968, 541; WM 1969, 18) unter Zurückweisung der Revision im übrigen das erste Berufungsurteil aufgehoben, soweit das Berufungsgericht die Klage in Höhe von 41.720,05 DM abgewiesen hatte; der Senat hat dabei entschieden, daß die Globalabtretung zwischen dem Bauunternehmer und der beklagten Bank gemäß § 138 BGB nichtig sei.
  • BGH, 14.10.1963 - VII ZR 33/62

    Vertragliches Abtretungsverbot

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 186/69
    In BGHZ 40, 156, 159 f [BGH 14.10.1963 - VII ZR 33/62] hat der Bundesgerichtshof entschieden, daß ein vertragliches Abtretungsverbot mit Zustimmungsvorbehalt die ohne die erforderliche Zustimmung vorgenommene Abtretung nicht nur unter den Vertragsparteien, sondern auch jedem Dritten gegenüber unwirksam mache.
  • BGH, 19.01.1951 - I ZR 15/50

    Gruppenverteiler. Bereicherung

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 186/69
    Dabei ist es gleichgültig, ob man zur Abgrenzung auf den ursächlichen Zusammenhang zwischen den die Bereicherung herbeiführenden Umständen und der Entreicherung abstellt, wie weithin die Rechtsprechung (vgl. RGZ 170, 65, 67; BGHZ 1, 75, 81 [BGH 19.01.1951 - I ZR 15/50]; BGH MDR 1957, 598) oder auf den Grundsatz des Vertrauensschutzes, wie zum Teil das Schrifttum (Esser, Schuldrecht 3. Aufl. § 105 II c; Larenz, Schuldrecht 9. Aufl. Bd. II § 64 II; Soergel/Mühl 10. Aufl. § 818 Nr. 33).
  • BGH, 12.11.1970 - VII ZR 34/69

    Sicherungsabtretung von Kundenforderungen

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 186/69
    Aus dem Urteil VII ZR 34/69 vom 12. November 1970 (BGHZ 55, 34) kann die Revision nichts für sich herleiten.
  • BGH, 06.11.1968 - VIII ZR 15/67

    Wirksamkeit der Vereinbarung eines verlängerten Eigentumsvorbehalts -

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 186/69
    Auf die Revision der Klägerin hat der erkennende Senat durch Urteil vom 6. November 1968 (VIII ZR 15/67) (BB 1969, 12; Betrieb 1969, 79; JZ 1969, 113 [BGH 06.11.1968 - VIII ZR 15/67]; MDR 1969, 304; NJW 1969, 318; WarnRspr 1968, 541; WM 1969, 18) unter Zurückweisung der Revision im übrigen das erste Berufungsurteil aufgehoben, soweit das Berufungsgericht die Klage in Höhe von 41.720,05 DM abgewiesen hatte; der Senat hat dabei entschieden, daß die Globalabtretung zwischen dem Bauunternehmer und der beklagten Bank gemäß § 138 BGB nichtig sei.
  • BGH, 28.06.1956 - II ZR 78/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 186/69
    Dabei ist es gleichgültig, ob man zur Abgrenzung auf den ursächlichen Zusammenhang zwischen den die Bereicherung herbeiführenden Umständen und der Entreicherung abstellt, wie weithin die Rechtsprechung (vgl. RGZ 170, 65, 67; BGHZ 1, 75, 81 [BGH 19.01.1951 - I ZR 15/50]; BGH MDR 1957, 598) oder auf den Grundsatz des Vertrauensschutzes, wie zum Teil das Schrifttum (Esser, Schuldrecht 3. Aufl. § 105 II c; Larenz, Schuldrecht 9. Aufl. Bd. II § 64 II; Soergel/Mühl 10. Aufl. § 818 Nr. 33).
  • RG, 30.10.1942 - VII 41/42

    1. Ist beim Bemessen der Bereicherung die dem Bereicherten durch die grundlos

    Auszug aus BGH, 12.05.1971 - VIII ZR 186/69
    Dabei ist es gleichgültig, ob man zur Abgrenzung auf den ursächlichen Zusammenhang zwischen den die Bereicherung herbeiführenden Umständen und der Entreicherung abstellt, wie weithin die Rechtsprechung (vgl. RGZ 170, 65, 67; BGHZ 1, 75, 81 [BGH 19.01.1951 - I ZR 15/50]; BGH MDR 1957, 598) oder auf den Grundsatz des Vertrauensschutzes, wie zum Teil das Schrifttum (Esser, Schuldrecht 3. Aufl. § 105 II c; Larenz, Schuldrecht 9. Aufl. Bd. II § 64 II; Soergel/Mühl 10. Aufl. § 818 Nr. 33).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht